Relaxen im eigenen Bad
Gemütlich bei einem Glas Rotwein in der Badewanne ausspannen oder mit einem guten Buch auf einer Liege im warmem Bad in eine andere Welt versinken.
Dies bedeutet für viele Menschen Entspannung pur, denn so können sie Abstand vom Tag gewinnen. In der richtigen Wohlfühlatmosphäre gelingt das leicht.
Was aber braucht mein Bad für diese Atmosphäre?
1. High-LIGHTS
Die Badeinrichter mit Aqua Cultura Qualitätssiegel wissen, auf was es bei einem Badezimmer mit Wohlfühlcharakter ankommt: Ein stimmiges Raumkonzept sowie eine durchdachte Lichtplanung sind ausschlaggebend, ob man sich in einem Raum wohlfühlt oder nicht. So wählen die Badplaner mit Bedacht die Bereiche im Bad aus, die durch Licht besonders hervorgehoben werden sollen, damit das Gesamtbild harmonisch wirkt.
Je nach gewünschtem Effekt müssen die Lichtquellen dementsprechend gesetzt werden. Möchte man zum Beispiel Elemente der Wandgestaltung hervorheben, nutzt man am besten sogenanntes Streiflicht. Die Lichtquelle wird entweder direkt an der Wand angebracht oder strahlt so dicht wie möglich von Decke oder Boden aus die Wand an. Auch der Winkel des Lichtkegels darf bei Streiflicht nur sehr gering sein.
Licht soll nicht nur schön sondern auch funktional sein. So sollte man bei den Badplanungen immer darauf achten, dass neben den gezielten Highlights auch die Zonen im Bad ausreichend ausgeleuchtet sind, bei denen Vorsicht geboten ist. Beispiele sind Stufen oder die nasse Duschen.
2. Haptik muss stimmen
In modernen Bädern findet man immer mehr Holz. Ein tolles Material, um Wohnlichkeit zu schaffen. Jedoch kommt es auch auf die persönliche Empfindung sowie die Haptik an. Vor allem im Bad, wo viele Einrichtungsgegenstände mit nackter Haut in Berührung kommen, sollten die verwendeten Materialen angenehm anzufassen sein. Gerade in den Nassbereichen muss Holz besonders gepflegt werden, damit man auch noch nach zwei Jahren barfuß darüber laufen kann und man ein angenehmes Gefühl hat.
Ob Stahl-Email, Naturstein, Keramik oder Mineralwerkstoff, jedes Material fühlt sich anders an und sollte in einem Badstudio ausprobiert und angefasst werden. Denn ein Bad hat nur dann einen Wohlfühlcharakter, wenn es sich auch wohl anfühlt.
3. Ruhezonen einplanen
Um sich richtig im Bad entspannen zu können, sind Sitz- oder Liegeflächen notwendig. Diese tragen in vielerlei Hinsicht dazu bei, vom Alltag abzuschalten und sich zu erholen. Wenn Ehepaare das Bad gemeinsam nutzen und sich über den Tag austauschen, empfehlen die AC-Badeinrichter immer bequeme Sessel, Bänke oder Liegen einzuplanen, damit eine entspannte Kommunikation möglich ist – auch wenn einer in der Badewanne liegt. Möglich wäre außerdem eine beheizte Liegefläche aus (Natur-) Stein, um die Muskulatur durch die wohltuende Wärme zu entspannen. Wer auch gerne sauniert oder ein Dampfbad genießt und die Chance hat, dies im eigenen Badezimmer zu tun, braucht eine Möglichkeit sich im Anschluss an den Saunagang im warmen Badezimmer auszuruhen.
Zum Relaxen trägt eine angenehme Akustik bei. Diese kann durch gedämpfte Musik und schallschluckende Wand- und Deckenelemente herbeigeführt werden.
4. Mit einem Profi gemeinsam planen
Wer sich sein Badezimmer von einem Aqua Cultura Badeinrichter planen lässt, hat einen kompetenten Partner gefunden, der alle Bereiche der Badplanung beherrscht und auch die kleinen Tricks und Kniffe kennt, die ein echtes Wohlfühlbad ausmachen.